Während auf der EU-Bühne die Brexit Verhandlungen beginnen, wird auf der internationalen Motorrad-Bühne über eine noch stärkere Einbindung der britischen Motorradszene in das Rahmenprogramm der INTERMOT verhandelt.
Das Ace Café mit Sitz in London ist bereits seit Jahren fester Bestandteil der INTERMOT und Ace Café Gründer Mark Wilsmore und sein Team zeigen sich sehr erfreut über den immer noch wachsenden Zuspruch, den das Retro- und Rockerthema auch auf der INTERMOT Köln erfährt. Im Rahmen des „Rocker Abends“ zu dem das Ace Café Ende Juli geladen hatte, fanden dann auch weitere Gespräche zu einer Intensivierung der Zusammenarbeit in London statt.
Während in Deutschland Starkregen die Lust aufs Motorradfahren vereitelte, zeigte sich der Süden Englands mit strahlendem Sonnenschein und das Team vom Ace Café konnte an diesem Freitagabend neben der INTERMOT-Delegation noch weitere Gäste aus Deutschland begrüßen. Stilsicher reisten mehrere Fans aus Süddeutschland mit ihren britischen Bikes an, um am „Ace“ einen Zwischenstopp zu machen, bevor es zu einem großen Klassiktreffen in Leicester weiter ging. Auch sie versprachen im kommenden Jahr die INTERMOT und vor allem die Custom-Halle 10 zu besuchen.
Wie wichtig das Thema Customizing inzwischen für die INTERMOT ist, wird im September nochmals unterstrichen, wenn die Koelnmesse mit einem Mitglied der Geschäftsführung am Continental Run teilnimmt. Hierbei wird auf dem Rücken des aktuellen INTERMOT Custom Bikes die Strecke von Leonberg nach London und weiter nach Brighton zurückgelegt und somit die Verbindung zwischen den INTERMOT-Kooperationspartnern Glemseck sowie Ace Café unterstrichen. Im Oktober 2018 schließt sich dann der Kreis, wenn alle in Köln zusammenkommen.