IVM Performance Januar 2017

Käpt´n Kuck in Kambodscha

Jens Kuck lebt Motorrad. Er moderiert, er fährt, er ist Racer, er macht tolle Filme, er ist nicht nur auf Facebook und Youtube ein Star, er ist seit 8 Jahren das Motorrad Gesicht bei `GRIP-Das Motormagazin´ auf RTL2 und startete 2015 mit dem YouTube Channel `Grip Bike Edition´. Das reicht ihm nicht, denn seit Juni 2016 betriebt er höchst erfolgreich auch seinen eigenen YouTube Channel JENS KUCK Moto Live Style (https://www.youtube.com/user/kucki74). Und wenn er mal Zeit hat, führt er in Dinkelsbühl seinen Käpt´n Kuck Motorradladen (http://kucki74.de).

JK GRIP6 Kopie

Autogramm war gestern – Selfies sind die neue Starwährung

Jens KuckUnd dabei ist er die immer freundliche zugewandte rheinische Frohnatur, in Aachen geboren und aufgewachsen, ausgebildet zum Biomedizin-Techniker und KFZ Mechaniker. Besonders unter jungen Motorradfahrerinnen und –fahrern ist Jens Kuck ein Star. Auf der INTERMOT Köln im letzten Jahr führte er auf dem Messestand des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur  spannende Interviews und galt als der begehrteste Selfie-Partner der Weltmesse – denn wer will schon ein Autogramm, wenn der ultimative Fan-Beweis mit einem Klick  an den gesamten Freundeskreis gepostet werden kann. Und Cäpt'n Kuck oder Kucki, wie ihn seine jungen Fans gerne nennen, lieferte einen medialen Weltrekord, als er 99 Minuten live auf facebook.com/vivalamopped von der INTERMOT moderierte und über 488.000 Aufrufe erreichte.

Tue Gutes – und blogge darüber

Die Kleine Hilfsaktion e.V. (www.kleineHilfsaktion.de) wurde von dem ehemaligen Motorradracer Roland Debschütz ins Leben gerufen, um in erster Linie Kindern in Kambodscha unbürokratisch und schnell zu helfen. Natürlich haben sich die Petrolheads Kuck und Debschütz beim Motorradfahren kennengelernt und schnell war für Jens Kuck klar, da mach ich mit. Aktuell hat er die Planung und Durchführung einer ganz besonderen Hilfsaktion unterstützt, die natürlich etwas mit motorisierten Zweirädern zu tun hat, die Fundriding-Tour. Jens Kuck begleitete die Tour mit seiner Kamera und verbreitet die Clips für die 1:1-Hilfe in Kambodscha auf vielen Kanälen

 

Reisen, fahren, helfen – Fundriding

Die Idee kitzelt unsere Abenteuerlust, unsere Fernreiseziele. Wir, die wir eigentlich die Welt umrunden wollen, aber noch nicht dazu gekommen sind. Denn die Fundrider fahren durch Kambodscha und sammeln dabei Geld mittels Sponsoren ein. Dazu hat jeder Teilnehmer  die Aufgabe, Kilometersponsoren zu finden und mindestens 100 Cent pro gefahrenen Kilometer einzuwerben. Bei ca. 1.100 Kilometern fährt jeder Fahrer also mindestens € 1.100,- für Projekte des Kleine Hilfsaktion e.V. ein. Für die Sponsoren gibt es nach oben kein Limit.  Der Mindestbetrag für ein Kilometersponsoring ist 1 Cent/Kilometer – also wirklich für jeden leistbar. Alle Kilometersponsoren werden nach der Tour über den genauen Betrag informiert und erhalten nach Eingang der Sponsoringsumme auf dem Konto des Kleine Hilfsaktion e.V. eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung. http://fundriding.de/km-sponsor-werden/

Easy FundRider – die Tour

Die Tour dauert 14 Tage, 12 Teilnehmer können in zwei Gruppen mitfahren. Beide Gruppen  werden von einem einheimischen Guide und je einem deutschsprachigen Instruktor betreut - ein Service-Fahrzeug mit Ersatzroller und Gepäck ist stets dabei. Statt auf großen aber teuren Motorrädern zu fahren, kommen ortsübliche 125ccm-Großradroller zum Einsatz, weil Honda Dream oder Suzuki Wave schnell genug sind - alles über 70 km/h ist für kambodschanische Verhältnisse SEHR schnell. Durch wahlweise Voll- oder Halbautomatik kann auf das Können der Teilnehmer Rücksicht genommen werden diese Roller sind weit verbreitet und können nahezu überall repariert werden.

Nächster Start: 10. Februar 2017
Informieren und anmelden unter www.fundriding.de